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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Terraner
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
25 - Die Ayindi
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
26.02.2018

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Encyclopädia Terrania:
Sheenbar, Dara
Alias
Dara Sheenbar

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Dara Sheenbar war Hanse-Spezialistin und im Jahre 1217 NGZ an der Aufklärung der Ereignisse am Gom-Tor beteiligt.
 
Erscheinungsbild
Sie war eine mittelgroße, schlanke Terranerin mit dunkelblonden Haaren, die ihr bis auf die Schultern hingen. Die rechte Seite ihres ovalen Gesichts war von der Schläfe bis zum Kinn durch eine lange, durchgehende Narbe verunziert. (PR 1719, S. 23)
 
Charakterisierung
Dara Sheenbar weigerte sich, ihre Gesichtsnarbe entfernen zu lassen. Für sie war die Narbe eine Erinnerung an vergangene Tage. (PR 1719, S. 23)
 
In ihrer Jugend hatte sie sich für den Beruf der Hanse-Spezialistin entschieden, um so soweit wie möglich ins »Universum« hinaus zu kommen. Dafür opferte sie ihr Privatleben und den Mann, der sie liebte. (PR 1719, S. 45)
 
Geschichte
Dara Sheenbar wurde um das Jahr 1180 NGZ geboren. (PR 1719, S. 23)
 
Nach ihrer Ausbildung zur Hanse-Spezialistin war sie im Jahre 1206 NGZ Teilnehmerin bei einem Einsatz in der Galaxie Andromeda, um dort einen Tefroder-Planeten zu befrieden. Ein Götzenkult hatte sich auf dem Planeten etabliert, der die Herrschaft der Meister der Insel heraufbeschwor. Bei den Kampfhandlungen erlitt sie eine Kopfverletzung, die so schwer war, dass die Mediker ihr keine Überlebenschancen gaben. Sie überlebte trotzdem und wurde durch ihre Gesichtsnarbe ständig an diese Zeit erinnert. (PR 1719, S. 46)
 
Am 2. Mai 1217 NGZ verließ Dara Sheenbar an Bord der PARACELSUS das Solsystem und erreichte das Gom-Tor am 10. Mai. An Bord waren die Leichen Furunoeds und seiner 49 Somer, die von den Galaktikern vom Planeten Lokvorth abgeholt worden waren. Noch am selben Tag übernahm der Tormeister des Gom-Tores, Uleboe, die Leichen der Somer. (PR 1719, S.23 f)
 
Bei einer Besprechung mit Uleboe knüpfte Dara Sheenbar auch an das Ansinnen Furunoeds an, Wirtschaftsbeziehungen mit der Mächtigkeitsballung Estartu aufzunehmen. Um sich ein Bild über die Kapazitäten der Transmitterstraße machen zu können, einigten sie sich darauf, dass 30 Personen der Galaktiker im Gom-Tor wohnen durften. Dara Sheenbar vermutete, Uleboe habe Angst davor, die Galaktiker könnten im Bereich des Tores etwas finden, das er verheimlichen wolle. (PR 1719, S. 26 f)
 
Am 20. Mai 1217 NGZ hatte Uleboe einen Anlass gefunden, die Galaktiker wieder hinauszuwerfen. Dara Sheenbar hatte Uleboe mehrmals um eine Unterredung mit dem Schaltmeister des Gom-Tores gebeten und immer eine ablehnende Antwort bekommen. Uleboe war die Fragerei nun Leid und wurde aus Ärger zudringlich. Arnim Possag sah dies und zog seinen Strahler, doch Dara Sheenbar war schneller und paralysierte ihn. Die Galaktiker mussten innerhalb einer Stunde die Unterkünfte räumen – Dara Sheenbar bekam Asyl bei Uleboe, da sie Repressalien wegen ihrer Tat vermutete. Uleboe sicherte Dara Sheenbar freie Bewegung im Gom-Tor zu. (PR 1719, S. 40 f)
 
Am 22. Mai 1217 NGZ hatte Dara Sheenbar endlich die Möglichkeit, wenn auch verbotenerweise, mit dem Schaltmeister ein Gespräch zu führen. Dabei erfuhr sie, dass vor einiger Zeit unbekannte Raumschiffe eines fremden Volkes das Gom-Tor passiert hätten und in Richtung Milchstraße weitergeflogen wären. Eine große Anzahl dieser Raumschiffe, eine Karawane, würde in der nächsten Zeit erwartet werden. Auf dem Rückweg zu ihrer Kabine wurde Dara Sheenbar von Somern aufgegriffen. Ein Kommando der Galaktiker in SERUNS hatte sich zu dieser Zeit Zugang zum Gom-Tor verschafft. Da die Somer den SERUNS nichts entgegenzusetzen hatten, nahmen sie Dara Sheenbar als Geisel. Im folgenden Durcheinander wurde Dara tödlich verwundet. Bevor sie starb, konnte sie aber noch die Informationen, die sie vom Schaltmeister bekommen hatte, an Nuka Kullino übermitteln. Die Galaktiker zogen sich dann wieder auf ihre Raumschiffe zurück und verschwanden aus der Nähe des Gom-Tores. (PR 1719, S. 51 f)


Quellen: PR 1719
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